Unter dem Titel "Die fremde Lust" ist am 26.April in der Welt am Sonntag ein Artikel von mir erschienen. Ich hatte ihn ursprünglich überschrieben: 'Eine neue Moral des "Ich liebe Dich'".
Dort kann man auch eine Bewertung abgeben: DIE FREMDE LUST
Mittwoch, 29. April 2009
Dienstag, 28. April 2009
Schmetterlinge im Frühling
Beim Geschlechtsakt der Schmetterlinge muss das Weibchen fliegen, das Männchen lässt sich durch die Luft von der Schmetterlingfrau tragen.
Bei Fröschen ist es noch schlimmer: Oft ertrinken die weiblichen Tiere, weil sie beim Akt im Wasser untergehen und keine Luft mehr bekommen, wenn mehrere Männchen gleichzeitig sie begatten wollen.
Wusste ich gar nicht ...
Bei Fröschen ist es noch schlimmer: Oft ertrinken die weiblichen Tiere, weil sie beim Akt im Wasser untergehen und keine Luft mehr bekommen, wenn mehrere Männchen gleichzeitig sie begatten wollen.
Wusste ich gar nicht ...
Freitag, 24. April 2009
Rätsel um Morgen- und Abendtypen geklärt
Forschende der Universitäten Basel, Brüssel und Lüttich konnten klären, weshalb bestimmte Menschen abends länger wach und aktiv sind als andere. Diese sogenannten Abendtypen profitieren im Gegensatz zu den Morgentypen von einem im Hirn ausgelösten abendlichen Wecksignal. Je stärker dieses Wachsignal ist, desto effizienter wirkt es dem Schlafdruck entgegen. Die Forschungsergebnisse sind in der renommierten Fachzeitschrift "Science" nachzulesen.
Der Wachheitsgrad während des Tages und somit auch die geistige Leistungsfähigkeit wird durch zwei grundlegende Prozesse reguliert: dem inneren 24-Stunden-Rhythmus (circadianer Rhythmus) sowie dem Schlafdruck, der sich langsam über den Tag aufbaut. Forschende der Universitäten Brüssel und Lüttich haben in Zusammenarbeit mit Prof. Christian Cajochen von der Abteilung Chronobiologie der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel festgestellt, dass Abendtypen stärker als Morgentypen von einem abendlichen circadianen Wecksignal profitieren.
Quelle: http://idw-online.de/pages/de/news311749
Der Wachheitsgrad während des Tages und somit auch die geistige Leistungsfähigkeit wird durch zwei grundlegende Prozesse reguliert: dem inneren 24-Stunden-Rhythmus (circadianer Rhythmus) sowie dem Schlafdruck, der sich langsam über den Tag aufbaut. Forschende der Universitäten Brüssel und Lüttich haben in Zusammenarbeit mit Prof. Christian Cajochen von der Abteilung Chronobiologie der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel festgestellt, dass Abendtypen stärker als Morgentypen von einem abendlichen circadianen Wecksignal profitieren.
Quelle: http://idw-online.de/pages/de/news311749
Sonntag, 5. April 2009
Eine Leserin schreibt zum Buch "Du wie Du und Ich wie Ich":
Hallo Frau von Waldenfels,
ich möchte mich auf diesem Weg dafür bedanken, dass Sie ein - für mich sehr wertvolles - Buch verfasst haben!
Einen schönen Frühling für Sie!
Beste Grüße,
eine Leserin
ich möchte mich auf diesem Weg dafür bedanken, dass Sie ein - für mich sehr wertvolles - Buch verfasst haben!
Einen schönen Frühling für Sie!
Beste Grüße,
eine Leserin
Veränderungen
In mir vollzieht sich gerade eine große Veränderung. Alles ist im Wandel. Bin dabei, mich dieser Veränderung ganz hinzugeben, und werde hier wahrscheinlich auch weniger schreiben deshalb. Mal sehen. Ich lass mich überraschen!
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