Montag, 11. Mai 2009

Natürliche Liebe

Derzeit gehe ich jeden Tag in die Natur. Raus in diese unglaubliche Welt, die der Frühling schafft. Aus dem Nichts des Winters und Frostes, jeden Tag neue Blüten, üppiges Gedeihen, explodierende Energie. (Habe mir allerdings schon zwei Zecken geholt, die zugebissen haben, und acht andere, die noch im Krabbeln, kurz vor ihrem vampirischen Zubeißen, gestoppt werden konnten).
Und die Natur, die Anbindung an das ganz Natürliche, kann man in Beziehungen ungemein brauchen: In Alltagssituationen kann man nach der Frage gehen: Was ist ganz n a t ü r l i c h in dieser Situation. Oft sind wir aber ganz weit weg von jeder Natürlichkeit, handeln aus irgendwelchen Mustern, die wir uns angeeignet haben.
Es lässt sich immer mehr üben, das Überflüssige wegzulassen.