Kunstwerke in Berlin

Gestern war ich in Berlin in der Galerie "Klötze und Schinken". Künstler haben dort Kunstwerke zu meinem Buch geschaffen. Ich war absolut überrascht; es war beeindruckend, was sie fotografiert/gemalt haben. Außerdem hat die kleinste Ska-Band der Welt Musik gemacht und Schauspieler haben eine Internet-Kontaktanzeigen-Korrespondenz vorgetragen. Die Stimmung war richtig gut und ich war ganz beflügelt von dem Abend. 

Die Bilder hängen bis zum 13. Dezember.

Außerdem war heute ein Artikel in der Berliner Morgenpost, in dem das Buch abgebildet war.

Immer die Gier nach mehr

Mir ist aufgefallen: Wir alle laufen immer mit einer Gier nach "MEHR" herum, auch ich.

Wir haben genug Geld zum leben, wir wollen aber mehr Geld, wir haben Erfolg, wir wollen aber mehr Erfolg. Unser Partner schenkt uns schöne Momente im Zusammensein, wir wollen aber mehr davon, rund um die Uhr. Bei mir ist jetzt nicht die Gier nach mehr Geld oder Ruhm oder Macht entscheidend, aber ich wünsche mir immer mehr Menschen, die ich mit meinem Buch erreichen kann. 

Jetzt erst merke ich: Das fällt auch unter die Gier nach mehr. 

Meine Botschaft erreicht so viele Leute wie sie erreicht und macht so viele glücklich, wie sich durch sie glücklich machen lassen. PUNKT.  

Tibet

Gestern Abend habe ich den Film "Sieben Jahre in Tibet" gesehen. Die Aufzeichnungen Heinrich Harrers waren Grundlage dieses Hollywoodfilms. Es ist erschütternd, was die Tibeter und der Dalai Lama seit der chinesischen Machtübernahme in ihrem Land erlitten haben. Heute morgen war ich gleich auf der Webseite der "Tibet-Initiative". Hier der Link dorthin:

Ja, ich zeige Flagge für Tibet!

Regalbrett voller Paarbücher

Gerade erreicht mich eine Mail, eine Leserin schreibt:
"Das Buch ist wundervoll spritzig, humorvoll und einfach genial!
Bei einigen Beschreibungen hat es bei mir klick gemacht!
(Obwohl ich ein Regalbrett mit Paarbüchern und Büchern mit Liebesthemen habe, wie Jürg Willi, Erich Fromm u.s.w....)
Ich habe das Buch schon zweimal verschenkt und mehrmals empfohlen."

Schweiz und drei Männer aus Indien

Am Wochenende habe ich auf der Schweizer Buchmesse in Basel gelesen. Die Messe war sehr alternativ gehalten, die Stimmung fast wie in einem Berliner Szene-Café. Statt Plastikgeschirr gab es Teller aus gepressten Palmblättern.
Eine Zuhörerin bei meiner Veranstaltung fragte, ob es nicht schwierig sei, im Beziehungsalltag umzusetzen, was man verstandesmäßig begriffen hat, wenn man mein Buch gelesen hat.
Ich beschrieb ihr, dass meine Erfahrung sehr positiv ist: Natürlich setzt man nicht gleich alles perfekt um, nicht hundertprozentig. Der Partner merkt jedoch schon kleinste Veränderungen und empfindet sie als sehr angenehm.
Auf der Rückfahrt im Zug lernte ich drei sehr nette Inder kennen. Einer von ihnen will seine Freundin aus Deutschland bald heiraten, und er interessierte sich für meine Landkarte der Liebe und meine Beschreibung, dass zwei in einer Beziehung immer wie aus unterschiedlichen Ländern sind. Sie studieren alle drei in Deutschland und bereiten sich teils auf ihre Doktorarbeit vor. Die Sitten in Deutschland empfinden sie als so andersartig als die ihrer Heimat, neben allem Positiven hier empfinden sie die Menschen doch als recht kalt und einsam. Anbei ein Bild aus dem ICE.

Liebe ist einziger Garant für Glück

Pressemeldung, 15. Sep 2008,
Erfurt/Leipzig - Liebe und Freundschaft sind die einzigen Garanten für Glück und Zufriedenheit. Das sagte der Leipziger Mediziner Michael Geyer zum Auftakt der Erfurter Psychotherapiewoche (13. bis 17. September).
«Die Forschungen zu Glück zeigen, dass es nur ein Merkmal gibt, was damit direkt in Verbindung gebracht werden kann: die Qualität privater Beziehungen», sagte Geyer. Auf der Erfurter Psychotherapiewoche steht täglich ein Vortrag zum Thema Glück auf dem Programm.
«Bei Reichtum oder Ruhm gibt es dagegen keinen erkennbaren Zusammenhang mit dem Gefühl der Zufriedenheit», sagte Geyer, der in Leipzig die Universitätsklinik für Psychotherapie und Psychosomatik leitet. «Insofern hat der Spruch 'Geld macht nicht glücklich' eine gewisse Berechtigung.» Überraschenderweise spiele auch Gesundheit keine große Rolle. «Es gibt unter Kranken eine erstaunliche Glücksrate, die sich nicht wesentlich von anderen Gruppen unterscheidet.» Dies lasse darauf schließen, dass viele Betroffene ihre Krankheit erfolgreich verarbeiten.
Die Erkenntnisse werden für den Wissenschaftler auch durch Umfragen nach der Zufriedenheit von Völkern erhärtet. «Die Deutschen erweisen sich dabei jedes Mal trotz ihres Reichtums, der hohen Lebenserwartung und ihres guten Gesundheitszustandes als Jammer-Volk.» Bei den Untersuchungen habe sich gezeigt, dass der Gesamtreichtum des Landes für das individuelle Glück bedeutungslos ist.

Kommentar zum Buch

Dies schickte eine Leserin: "... endlich ein Buch, welches anschaulich erklärt, warum es oft so schwierig in
einer Partnerschaft ist. Ich habe ihr Buch "verschlungen" Ich war davon so
faziniert und konnte plötzlich meine jetzige Beziehung aus einer ganz anderen
Perspektive wahrnehmen. Vielleicht war ihr Buch sogar die 'Rettung in letzter
Minute'."

Obama ist Präsident

Ich kenne viele in den USA, die Barack Obama (mit Geld oder durch ihre journalistische Arbeit) unterstützt haben. Dieser Tag ist historisch! Bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts wurden in den USA öffentliche Hängungen und Morde (public lynching) an Afro-Amerikanern durchgeführt! Und jetzt ist der mächtigste Mann der Welt Barack Obama, gewählt und unterstützt auch von vielen weißen Wählern. Hoffentlich kann er viel umsetzen: CHANGE WE CAN BELIEVE IN.

Beide haben Recht: Geschichte von einem Rabbi

Ein Psychologiestudent fragte einen berühmten Rabbi um die Erlaubnis, an einer Beratung teilnehmen zu dürfen, um die Technik des weisen Mannes kennenzulernen. Als erstes kamen zwei Eheleute, die Rat suchten, um ihre kriselnde Ehe zu retten. Der Rabbi bat die Frau in sein Büro. Sie klagte ihm ihr Leid und schimpfte über ihren Mann wegen all seiner ehelichen Verfehlungen. Der Rabbi hörte sich alles schweigend an, und als die Frau fertig war, sagte er zu ihr: "Sie haben Recht!" Mit zufriedener Miene verließ ihn die Frau. Dann kam der Ehemann. Auch er führte zahlreiche Belastungen an und beklagte seine Frau vieler Verfehlungen. Der Rabbi hörte sich alles schweigend an und sagte dann zu dem Mann: "Sie haben Recht!" Und mit zufriedener Miene verließ ihn der Mann. Der Rabbi wandte sich an den Studenten und sagte: "Sehen Sie jetzt, wie es gemacht wird?" "Ja," sagte der Student, "aber ich verstehe eines nicht: Es können doch nicht beide Recht haben!" "Sie haben Recht" sagte der Rabbi.

Ich und Du

"Ich und Du" von Martin Buber habe ich heute früh noch einmal gelesen: Es ist unglaublich gut. Ich werde wohl in vielen Alltagssituationen mein Leben ändern, wenn ich es in seiner ganzen Dimension an mich heranlasse.

Viele Anfragen

Die erste Etappe der Lesereise ging mit einer schönen Lesung in Würzburg bei Hugendubel zuende. Die sympathischen Büchhändlerinnen dort wollen mich jetzt auch anderen Hugendubel-Filialen empfehlen. Hier geht es jetzt weiter mit Sitzungen: Viele Paare und Einzelpersonen suchen jetzt meinen Rat. Der Bedarf ist groß, in vielen Beziehungen schreit es nach Klärung, es fehlt an erfüllender Sexualität - AN GELEBTER LIEBE!

Leserkommentar

"Das Buch habe ich jetzt gelesen und muß sagen, es gefällt mir sehr. Der Grundgedanke des Abschieds vom Romeo-Julia-Ideal wirkt sicher entlastend und hilft, Enttäuschung zu vermeiden. Und die Idee mit Teddy- und Grizzlybären ist auch schön und hilft, die bisweilen hinter Agressivität versteckte Verletzbarkeit zu bemerken. Und die 5-Sterne-Kommunikation wollte ich auch schon mal probieren und bin erfreulicherweise nicht soweit gekommen, dass ich Stoppen mußte. Ob das funktionieren würde, wenn man sich bei hocherhitzter Auseinandersetzung gestoppt fühlt, weiß ich nicht. Meine Freundin will das Buch auch lesen, nachdem sie die rund 500 Fragen der Sportbootführerscheinprüfung gelernt hat. Bin mal gespannt, ob wir dann gemeinsam die Zweierbeziehungsführerscheinprüfung bestehen."

Buchmesse, Prominente und die Liebe

Die Buchmesse in Frankfurt war aufregend dieses Jahr. Nicht nur auf der Party zu "60 Jahren Buchmesse" habe ich spannende Gespräche und Momente erlebt ... Habe Prominente, die jeder aus Film und Fernsehen kennt, gesprochen, mit Ihnen zum Thema Liebe geredet und Inspirationen gegeben. Alle wollen vor allem eins: erfüllte Liebesbeziehungen (wichtiger als Ruhm, Macht, Geld und Erfolg.)

Mail-Anfragen

LeserInnen können per mail (schreiben Sie an "post geschwungenes a duwiedu.de") nach Lesungen und Seminaren fragen, die Antwort kommt dann umgehend. Zum Beispiel schrieb eine Leserin aus Chemnitz: 

Hallo, ich würde gerne zu einer Lesung kommen. Ich finde das Buch "Du wie Du und Ich wie Ich" total klasse! Ich wohne in Sachsen, Chemnitz, PLZ 09. Die Lesung in Halle habe ich leider verpasst. Viele Grüße aus Sachsen!

Von Norwegen bis nach Japan

Neue Informationen von meinem Webmaster: Menschen aus Norwegen, England, den USA, aus Spanien, der Schweiz und aus Japan lesen auf meiner Internetseite und in diesem Blog!

Ferienseminar 2009

Ab jetzt kann man für das Urlaubsseminar Plätze reservieren: Am 6.6.2009 startet das Kompaktseminar "Führerschein in Sachen Liebe" in Österreich, in der Steiermark, und dauert eine Woche. 

Die ersten InteressentInnen melden sich bereits, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bin gespannt, wie der Kurs diesmal sein wird. Die Webseite der Gegend dort gefällt mir sehr gut, weil sich da zwei küssen.

Studiogast im Fernsehen

Heute war ich also wieder im Fernsehen: ZiBB (rbb). Es ist schon enorm zu wissen, dass 400.000 Menschen zuschauen, wie man da sitzt, zuhören, wenn man den Mund aufmacht. Bin gespannt, ob es in Berlin-Brandenburgschen Haushalten Wirkung zeigt.

Man wird aus Berlin von einem extra Taxiservice abgeholt. Der Taxifahrer war sehr nett, ist selbst schon 33 Jahre mit seiner Frau zusammen. Als ich ihn gefragt habe, was sein Erfolgsgeheimnis ist, hat er viele Punkte genannt, die in meinem Buch stehen. 

Lesereise, erste Etappe

Die erste Etappe der Lesereise hat mich völlig absorbiert. Aber all die hunderte Kilometer zurückgelegte Wege haben sich gelohnt: Offene Gesichter, Liebespaare im Publikum, Männer wie Frauen: Sie stellen interessante Fragen, sie sind auf der Suche. Und ich glaube, meine Antworten waren erfrischend für sie, hilfreich, teilweise überraschend. 

Auch unterwegs, im Zug, im Hotel, in Cafés habe ich mit Menschen gesprochen, und immer war das große Thema die Liebe. Einer meinte: "Die Liebe, das ist das Schwierigste, das Schwierigste überhaupt!" Er hatte leider keine Zeit, zu meiner Lesung zu kommen; wegen beruflicher Verpflichtungen.

Auf dem Nachtkasterl

In Wien am Bahnhof, als ich gerade in den Zug einsteigen will, treffe ich eine junge Frau, die mir sagt, dass sie mein Buch "auf ihrem Nachtkasterl" neben dem Bett liegen hat.

In Flensburg bei der Lesung (es war eine wunderbare Atmosphäre) sagt mir beim Signieren eine Frau, dass sie das ganze Buch an einem Tag durchgelesen hat - es sei für sie wie "eine Art Bibel" für Partnerschaften!

DANKE! Es ist so ein gutes Gefühl, wenn die Botschaft ankommt! Genau dafür habe ich Tage und Nächte geschrieben!

Morgen im "Radio Wien"

Gerade eben habe ich dem ORF ein Interview gegeben. Ein sehr netter Redakteur von "Radio Wien" hat Fragen gestellt, bei denen ich lachen oder schmunzeln musste: In einer Frage ging es darum, wie es gewesen wären, wenn es im Paradies Geschirrspülmaschinen gegeben hätte ... Morgen, Dienstag, den 23. September wird das Interview ausgestrahlt, irgendwann nach 16 Uhr. Und übermorgen lese ich dann in Wien. Heute ist übrigens "autofreier Tag" in Wien. Tatsächlich sieht man aber nicht nur Fiaker, sondern viele Maschinen mit mehr als vier Pferdestärken. 

Hier, in einem Wiener Caféhaus, duftet die Mélange, wie man sich hier verabschiedet, sage ich auch: "Baba" - also "bye bye" (auf Wienerisch).

Lesung im Frankenwald war ganz anders als Berlin, auch schön - anders schön.

So was habe ich noch nicht erlebt: 100% haben das Buch gekauft, also, es wurden genau so viele Bücher verkauft, wie Zuhörer da waren. Und wir haben viel gelacht. Auch, weil dieselbe Frau aus dem Ort da war, die im Buch auf S. 161 vorkommt. Sie hat wieder Fragen gestellt, und vielleicht muss sie in meinem nächsten Buch wieder vorkommen - das wäre dann eine neverending Story: Die Leserin bei der Lesung des Buches in dem die Leserin bei der Lesung des Buches vorkommt ...

Bildergalerie im Börsenblatt

Hier kommen Fotos, die zeigen, wie sich zwei Liebende aufeinander beziehen, mit Ärger, mit Begeisterung, mit Freude. Aufgenommen sind sie bei der Buchpremiere in Berlin, für das Börsenblatt des Deutschen Buchhandels. Viel Spaß beim Anschauen/ Durchklicken auf diesem Link (nur diese aktuelle Woche lang): 

http://www.boersenblatt.net/template/b4_tpl_bildgalerie/?bildgalerieid=257506&skip=0

Buchpremiere (2)

Eine Besucherin der Buchpremiere schreibt:

"Vielen Dank für die wunderbare Stunde, die Sie uns geschenkt haben. Es war eine sehr gelungene Buchvorstellung. Ich habe bereits einige Passagen gelesen und bin sehr mit Ihnen einverstanden ( auch aus eigener Erfahrung). Das Buch werde ich meiner Tochter( 28 J.) schenken  und hoffe, dass es ihr sehr helfen wird, Korrekturen in Sachen Liebe vorzunehemen."

Buchpremiere!

Gestern war Buchpremiere in Berlin im Kulturkaufhaus Dussmann.

Ich bin sehr dankbar, es war großer Andrang, und die Moderatorin Christine Deggau wie auch das Pärchen, das sich bei meinem "Führerschein in Sachen Liebe" kennengelernt hat + die Inhalte des Buches seither anwendet, waren auf der Bühne. Es war eine runde Sache!

Hier eine Mail, die eine Leserin an mich geschickt hat: 

es war eine schöne Buchpräsentation!

Das freut mich natürlich sehr!

Romeo & Julia in Familientherapie

In den Ferien bin ich viel unterwegs, unter anderem war ich in meiner Heimatstadt Heidelberg und habe dort den berühmten Familientherapeuten Prof. Helm Stierlin zum Gespräch getroffen. Auf die Frage, ob Romeo und Julia auch Familientherapie hätten brauchen können, sagte er Ja - und lächelte bei der Vorstellung.

Radio Berlin und Baden

Hier klingeln immer wieder mehrere Telefone gleichzeitig: Morgen beantworte ich gleich in zwei Radiosendungen Fragen zum Thema Urlaub und Beziehungen, im "Spreeradio" in Berlin und der "Neuen Welle" in Baden (Raum Stuttgart, Karlsruhe, Heidelberg). Mitte August dann bei Radio 1 in Berlin. Wer konkrete Fragen an mich hat, kann sie hier stellen oder direkt an mich mailen. Gerade erfahre ich den genauen Termin bei Radio 1: Am Donnerstag, den 14.8., von 12 Uhr bis 12.30 Uhr. 

Kerze für Tibet

Gerade erreicht mich die Nachricht: Am 7.8. gibt es eine Aktion für Tibet. Schaut in die Kommentare ... 

Spannende Urlaubswochen

Mich würde mal interessieren, was für Erfahrungen andere im Urlaub in Sachen Liebe machen. Egal, ob jemand schon in einer langjährigen Beziehung oder auf der Suche ist: Die Reisezeit ist doch oft spannend, da tut sich was - oder?

Bild-Zeitung

Gerade bin ich mit dem Rad losgefahren und habe mir die Bild-Zeitung gekauft. Gestern wurde ich interviewt. Das war was! Der Redakteur war aber sehr nett. Und heute muss ich natürlich sehen, was daraus geworden ist. Es ist sogar ein Bild von "Du wie Du und Ich wie Ich" dabei. 

Geschafft!

Ich freue mich, ich habe es geschafft: Das Buch ist fertig! "Du wie Du und Ich wie Ich" zu schreiben - es hat viel Spaß gemacht, viele Seiten haben sich wie von selbst geschrieben. An manchen Tagen gab es dann auch Hindernisse, und ich hätte das alles nicht machen können ohne meinen Mann, meine lieben Freundinnen und Freunde und die Kinder-Schatzis. DANKE an alle, auch an die KlientInnen und SeminarteilnehmerInnen, die ich interviewen durfte! Hoffentlich kann ich mit dem Buch etwas bewegen! An alle, die "Du wie Du und Ich wie Ich" lesen: Alle Kommentare sind willkommen. Sehr gern höre ich, was das Buch in Ihnen angeregt hat, was es an neuen Gedanken und Gefühlen in Ihr Leben gebracht hat. Wenn es nur für eine Person, ein junges Pärchen oder ein Paar in einer langjährigen Beziehung eine Veränderung bringt, hat sich alles gelohnt!